29. August 2022 |
| GeSK

Eine Brücke zwischen traditioneller und moderner Architektur – mit den mafi Domino-Böden in Mexiko-City

Hirnholz bleibt durch eine ganz besondere Optik im Gedächtnis: Mit seiner würfelförmigen Anmutung setzt es faszinierende Akzente im Innenbereich. Besonders in modernen Einrichtungskonzepten entfaltet Lärchenparkett seinen unvergleichlichen Charakter. Das verspielte Oberflächenbild der Domino-Böden verschmilzt dabei gekonnt mit reduzierten Baumaterialien wie Glas oder Beton. Inspiration, wie die gegensätzlichen Elemente miteinander kombiniert werden können, liefern die Innenarchitekten von Bernardi + Peschard Arquitectura: Mitten in einem Privatanwesen in Mexiko-City kommt das Hirnholzparkett von mafi Naturholzböden zum Einsatz.

Lärchenholz verkörpert pure Behaglichkeit. Es eignet sich besonders gut dazu, minimalistische und nüchterne Wohnkonzepte mit einem Hauch von Wärme zu erfüllen, ohne dabei jedoch die Grundstimmung der Räume zu verändern. Auf subtile und doch charakterstarke Art und Weise wertet es puristische Elemente geschickt auf und verleiht ihnen zeitgenössische Eleganz.

Die Besonderheiten von Hirnholzparkett

In der Privatvilla in Mexiko-City kreiert die Domino LÄRCHE Vulcano von mafi auf über 470 m2 eine ganz eigene Stimmung. Das aus unterschiedlichen Hirnholzklötzen bestehende Massivholzparkett erinnert an alte Werkstattböden. Die einzigartige Optik resultiert dabei aus der besonderen Konstruktion des Bodens: Demnach handelt es sich nicht wie sonst üblich um Dielen mit symmetrischem Drei-Schicht-Aufbau, sondern um eine Anordnung massiver Holzblöcke im Format 4x4cm. Für eine ebenmäßige Verlegung sind die unzähligen Hirnholzelemente auf einem Netz von 400×200 mm befestigt und weisen eine Stärke von 19 mm auf, wodurch sie sehr widerstandsfähig sind.

Auch im Anwesen der mexikanischen Hauptstadt vereint die Domino LÄRCHE Vulcano all ihre Vorzüge und setzt sie in spannenden Kontrast zu dem sonst industriellen Raumflair. Als lebhafte Ergänzung zu den Betonwänden und steingrauen Säulen erweitern die Domino-Blöcke das räumliche Farbspektrum: So wechselt deren Oberflächenbild zwischen sehr hellen und sehr dunklen Brauntönen. Aufgrund der chemielosen Thermobehandlung erhält das Lärchenholz insgesamt eine dunklere Nuance, welche die Farbunterschiede zusätzlich betont.

Spannender Stilmix: Purismus trifft auf charaktervolles Holz

Mit den Domino-Böden in LÄRCHE Vulcano wird das cleane, minimalistische Design der weiten Fensterfronten aufgebrochen: Die geradlinige Raumanordnung erfährt durch die lebendige Oberflächenoptik mit den Jahresringen spannende Abwechslung. Zusätzlich greift der Boden weitere Holzelemente in der Einrichtung, wie Decken, Türen, Raumteiler und Mobiliar in Form von Sesseln, passend auf. Sogar die Treppen sind mit der Domino LÄRCHE Vulcano verkleidet.

Durch diese kontrastreiche Kombination unterschiedlicher materieller Komponenten entsteht ein gemütliches Wohlfühlambiente sowie ein außergewöhnliches Zusammenspiel von Hell und Dunkel. Die wechselseitige Verbindung aus Glasfronten, Beton, hellen Sofas auf der einen Seite sowie den Holzelementen und schwarzen Vorhängen auf der anderen Seite erzeugen einen eleganten Kontrast. Das sanfte Licht der Deckenleuchten verstärkt zudem die einladende Wirkung der Holzelemente.

Lärchenholz verbessert die Luftqualität nachhaltig

Neben den rein optischen Vorzügen haben die Domino-Dielen einen positiven Effekt auf das Raumklima: Durch die Offenporigkeit der wahlweise geschliffenen oder gebürsteten Oberfläche nimmt das Lärchenholz Feuchtigkeit im Raum auf und gibt sie wieder an den Raum ab. Auch nach dem Ölen ist der Holzboden imstande, Schadstoffe aus der Luft zu filtern.

In dem privaten Anwesen in Mexiko-City trifft die Optik traditioneller Werkstattböden auf zeitgemäßen Industrial-Look. Damit fungiert die Domino LÄRCHE Vulcano von mafi als zeitloses Bodengestaltungselement, das die Grenzen zwischen klassischer und moderner Raumarchitektur überwindet.

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