23. Dezember 2020 |
| GeSK

Von Breitdiele bis Tafelparkett – mafi bietet Naturholz von Format

Bei der Wahl des richtigen Bodenbelags fällt die Entscheidung schnell auf einen echten Naturholzboden: Stilvoll und elegant passt er in jedes Einrichtungskonzept. Dabei beeindruckt schon ein schlicht gehaltener Dielenboden mit seinem natürlichen Charakter und wohnlichen Charme. Für individuelle Ansprüche und einen Hauch von Extravaganz bietet mafi zudem ein umfangreiches Sortiment an unterschiedlichen Holzbodenformaten an.

Designstatement in großen Dimensionen: die mafi Breitdiele
Angefangen bei der imposanten mafi Breitdiele. Sie misst bis zu 30 Zentimeter in der Breite und zwischen vier und fünf Metern in der Länge. Schon im Mittelalter verzauberten Dielen von diesem außergewöhnlichen Format die Böden von Schlössern, Burgen, Landhäusern und Kirchen und haben sich daher zurecht den Namen Schlossdielen verdient. Heute werden die raumlangen Dielen bevorzugt in großen und offen gehaltenen Räumlichkeiten verlegt, in denen sie die Weitläufigkeit und Großzügigkeit der Architektur zusätzlich betonen. Aber auch kleinere Räume profitieren von der mafi Breitdiele. Mit ihren extremen Dimensionen streckt die Schlossdiele den Raum in alle Richtungen und verleiht ihm eine optische Vergrößerung. Durch den materiasymmetrischen Drei-Schicht-Aufbau von mafi sind die Dielen formstabil und weisen ein geringeres Quell- und Schwindverhalten auf, weshalb sie auch problemlos auf Fußbodenheizung verlegbar sind. Ob hoher Altbau oder kleineres Wohnobjekt, modernes Ambiente oder rustikales Flair – die mafi Breitdiele ist in jedem Fall ein repräsentatives Stilmittel und echtes Designstatement.

Stets im Sinne der Umwelt: Dielen mit variablen Breiten
Das Holz, welches als Grundlage für die langen Schlossdielen dient, entstammt meist nur aus dem breiten, mittigen Bereich des Baumes. Den Rest des Stammes jedoch einfach ungenutzt zu lassen, kommt bei mafi nicht in Frage. Als Pionier in puncto Nachhaltigkeit weiß mafi die Ressource Holz zu schätzen und verwendet daher jeden Millimeter des Stammes für die Verarbeitung zu Naturholzdielen. So wundert es auch nicht, dass der österreichische Hersteller auch hier mit einer ökologischen Lösung auftrumpft: Dielen von variabler Breite. Die Verlegung mit verschieden breiten Dielen ist dabei nicht nur äußerst nachhaltig. Jeder Boden verwandelt sich somit in ein unverwechselbares Unikat und bietet zudem ein spannendes, abwechslungsreiches Gesamtbild. Aber keine Sorge: Selbst wenn ausschließlich die extravaganten Schlossdielen den Boden zieren sollen, achtet mafi stets auf eine vollständige Materialverwertung. Neben den Breitdielen werden aus demselben Stamm noch schmalere Dielen erzeugt und anfallende Materialreste werden zu hochqualitativen Holzpellets weiterverarbeitet.

Renaissance für den Klassiker: das mafi Fischgrätparkett
Als eines der beliebtesten Bodenformate hat Fischgrätparkett im mafi Produktportfolio seinen festen Platz. Mit seiner prägnanten Optik bringt kein anderer Boden so eine elegante Leichtigkeit in den Raum und schafft gleichzeitig eine Atmosphäre voller Tradition und Historie. Seinen Namen verdankt der Boden dem typischen Verlegmuster: Einzelne Parkettstäbe werden dabei im rechten Winkel zueinander verlegt, sodass ein regelmäßiges gezacktes Muster entsteht, welches an die Gräten eines Fisches erinnert. Im Gegensatz dazu steht der Chevron-Boden. Bei dieser französischen Variante des Fischgrätparketts werden die Holzelemente stattdessen im 45-Grad-Winkel verlegt. Unabhängig vom Verlegungswinkel erzielen beide Varianten einen wunderschönen Effekt im Zusammenspiel mit Licht: Einfallendes Tageslicht wird von den einzelnen Parkettstäben reflektiert und verwandelt so den Boden in eine glanzvolle Bühne. Bei mafi erlebt der zeitlose Klassiker des Parkettbodens eine wahre Renaissance: Das sonst übliche Kleinformat von Fischgrätparkett wird von mafi neuinterpretiert und beeindruckt nun mit großzügigen und einzigartigen Maßen. Somit entsteht ein traditionsreicher Naturholzboden mit modernen Zügen, der allseits einsatzbereit ist.

Ein Boden in Prunk und Pracht: das mafi Tafelparkett
Einst schmückte Tafelparkett nur die Böden von Schlössern und Burgen – zu Recht wird diese Form des Bodenbelags daher auch als „Königin des Parketts“ bezeichnet. Der Boden zeichnet sich durch seine vielfältigen geometrischen Muster aus: Rauten, Würfel und sogar Sterne, gearbeitet in aufwendiger Handwerkskunst. Dazu werden verschieden große und anders geformte Holzelemente miteinander kombiniert und anschließend auf eine Trägerplatte geklebt – die Tafel. Neben der geometrischen Anordnung des Holzes sorgen zudem noch unterschiedliche Farbnuancen für die besondere Optik der Tafel. mafi bietet sein Tafelparkett in verschiedenen Holzarten und Farbtönen an: von heller Eiche über die bewährte Vulcano Veredelung bis zu dunklerem Nussbaum. Hinzukommen vier unterschiedlich komplexe Tafeldesigns. Mit seinen kunstvollen Mustern zaubert mafi Tafelparkett ein exklusives Ambiente in jeden Raum. So wundert es auch nicht, dass der historische Boden heute auch mit modernen Raumkonzepten verbunden wird und sich auch im Privatbereich immer größerer Beliebtheit erfreut.

Haben Sie Fragen zum Inhalt oder zum Bildmaterial?
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
pr@gesk.berlin 
+49 30 / 217 50 460