28. September 2021 |
| GeSK

Fischgräten mit Tigerstreifen: Ein tierisch guter Look für das Anouki in Berlin

Inmitten des Berliner Großstadtdschungels befindet sich das Anouki. Je nachdem, wonach einem die Lust steht, ist es ein elegantes Café, ein gemütliches Bistro, eine exklusive Brasserie oder eine coole Bar. Im hippen Interior trifft Pariser Chic auf Urban Jungle mit einem Hauch Berliner Luft. Passend zum extravaganten Ambiente des Szene-Restaurants wurden die Tiger EICHE Dielen von mafi verlegt.

Das Anouki hält für jeden Geschmack etwas bereit – nicht nur kulinarisch. Denn so wie auch das Menü eine gekonnte Fusion aus zeitlosen Klassikern und überraschenden Neuinterpretationen ist, präsentiert sich auch das Interieur mit spannendem Materialmix und gewolltem Stilbruch. Sonnengelb gestrichene Wände kontrastieren mit azurblauen Sitzbänken in Leder und Stoff. Samtige Sessel in knalligem Pink clashen mit bordeauxroten Polstern. Dazwischen Monstera, Sukkulenten und Monkey Lamps. Das Anouki ist ein Potpourri an Farben, Formen und Stilen. Jeder Teil der Einrichtung zeugt von Individualität und trägt zum einzigartigen Gesamtbild des Lokals bei. So auch der Boden.

Die Tiger EICHE Dielen von mafi passen nicht nur aufgrund ihres originellen Streifenmusters perfekt zum Anouki. Handwerkliches Know-how, Innovationsgeist und moderne Technik waren hier am Werk, um einen Boden zu kreieren, der die Eleganz eines klassischen Parketts mit dem frischen Look eines trendigen Animalprints verbindet. Dabei handelt es sich bei den schwarzen Tigerstreifen auf den Dielen jedoch nicht um einen Druck. Stattdessen bringt mafi das Holz in einem gesonderten Verfahren zum Bersten, wobei viele feine und auch kräftige Risse entstehen. Die offenen Stellen werden anschließend mit einem farbigen Kitt verschlossen. Et voilà: der Tigerlook.

Nicht, dass das Aussehen der Dielen schon außergewöhnlich genug wäre. Zudem haben sich die Architekten von Pro Urban AG dazu entschieden, die Dielen passend zum Pariser Flair des Lokals als Fischgrätparkett zu verlegen. Eine weitere Besonderheit: Eine „Gräte“ besteht dabei nicht wie gewohnt aus einer Diele, sondern gleich aus drei Dielen. Somit wird das sonst dichte Muster optisch aufgelockert, sodass der Raum trotz vieler aufeinandertreffender Designs nicht überladen wirkt.

Bei einem mafi Naturholzboden kommt es jedoch nicht nur auf ein repräsentables Äußeres an – auch die inneren Werte zählen. So stärkt der österreichische Hersteller die natürlichen Eigenschaften des Holzes, indem er bei der Produktion auf die Verwendung von chemischen Zusatzstoffen gänzlich verzichtet und die Dielen ausschließlich mit Naturölen veredelt. Denn nur so behält der Boden seine raumklimaverbessernden Eigenschaften: Er reguliert die Luftfeuchtigkeit, filtert Schadstoffe aus der Luft und wirkt antibakteriell. Die besten Voraussetzungen also für eine Location, die ihre Gäste zum Verweilen und Genießen einlädt.

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