26. Februar 2021 |
| GeSK

Ein Mittel zum Stil und Zweck: die mafi Sockelleisten

Boden, Wand und Decke sind die flächenmäßig größten Elemente eines jeden Raumes. Dadurch sind sie auch nicht zu vernachlässigende, prägende Stilmittel, die jedoch oft nur unterbewusst wahrgenommen werden. Fast genauso wichtig wie die die Gestaltung der drei wesentlichen Raumkomponenten selbst, ist die Planung ihrer Übergänge. Im Fall von Boden und Wand eignen sich Sockelleisten als praktisches Bindeglied. Der oberösterreichische Naturholzbodenhersteller mafi fertigt maßgeschneiderte Sockelleisten in verschiedensten Profilen und immer passend zum jeweiligen Boden an.

Wer sich für eine Sockelleiste als Übergang zwischen Boden und Wand entscheidet, wird sich schnell der vielen Vorzüge des schmalen Bauelements erfreuen. Zunächst dienen die Leisten als Abstandshalter zur Wand, wodurch diese bei der Fußbodenpflege nicht mit Feuchtigkeit oder pigmentierten Pflegemitteln in Kontakt gerät. Zudem wird die Wand auch vor möglichen Gebrauchspuren durch Staubsaugen geschützt. Weiterhin verdecken Sockelleisten die Dehnungsfuge, die bei der Verlegung der Dielen zwischen Boden und Wand gesetzt wird. Bei mafi ist ein Großteil der Sockelleisten außerdem mit einem eingefrästen Kabelkanal ausgestattet, der eine unsichtbare Verlegung der sonst freiliegenden und eher unschönen Kabel ermöglicht. Zu guter Letzt sind Sockelleisten ein Stilmittel: Wie ein zierender Bilderrahmen säumen sie den Fußboden und lassen ihn somit optisch größer wirken.

Stets im Design des jeweiligen Naturholzbodens bietet mafi fünf Profile an Sockelleisten an, welche sich in Form und Maßen unterscheiden. Von rund bis eckig, hoch bis niedrig ist alles dabei. Eine innovative Variante ist dabei die wandbündige Sockelleiste von mafi. In diesem Fall wird die Sockelleiste mithilfe eines Profils schon während des Verputzens der Wand vorgesehen. Anschließend wird die Leiste mit dem zuvor eingefügten Profil verklebt, wodurch sie nicht frei im Raum steht, sondern bündig mit der Wand abschließt. Auf diese Weise bilden wandbündige Systeme einen harmonischen Übergang zwischen Boden und Wand, der aufgrund seines schlichten, modernen Erscheinungsbildes zurzeit besonders gefragt ist. Genau wie seine Echtholzdielen sind auch die Sockelleisten von mafi aus Massivholz gefertigt und ausschließlich mit natürlichen Ölen veredelt. Durch die hausinterne Produktion der Leisten im Steindorfer Werk stellen auch Sonderanfertigungen und Spezialwünsche kein Problem dar. Hierzu beraten die Naturholzboden-Experten ihre Kunden gerne persönlich, telefonische oder auch per E-Mail.

Als Alternative zu Sockelleisten bietet mafi eine Wandverfugung an. Dabei werden die Echtholzdielen in genauester Präzisionsarbeit zur Wand zugeschnitten und die unvermeidbare Fuge in passender Farbe verfugt und somit geschlossen. Das jeweilige Expertenmittel ist der Farbe des Bodens angepasst, um ein harmonisches Gesamtbild zu erhalten. Ähnlich der wandbündigen Sockelleisten entsteht auch bei der Wandverfugung eine sehr schlichte Optik, die den Übergang zwischen Boden und Wand nicht zusätzlich betont. Allerdings ist die Wand so nicht gegen etwaige Verschmutzungen geschützt. Bei dieser Fuge handelt es sich um eine Wartungsfuge.  Zwar sind die Naturholzböden von mafi durch ihren materialsymmetrischen Drei-Schicht-Aufbau sehr verzugssicher, doch ist eine regelmäßige Wartung und gegebenenfalls Erneuerung der Fuge durchaus nötig.

Ob extra betont oder dezent zurückhaltend – Sockelleisten erweisen sich als vielseitig funktionales Bauelement. Mit den diversen Profilen und Holzdesigns lässt mafi keine Gestaltungsmöglichkeit für den Übergang zwischen Boden und Wand offen.

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