23. April 2024 |
| GeSK

Rethinking Routines. Alape auf dem Salone del Mobile 2024

Routinen hinterfragen, Gewohnheiten überdenken: Der diesjährige Salone del Mobile stand für Alape ganz im Zeichen von Veränderung und Wandel. Das Unternehmen aus Goslar nutzte das Branchenevent in Mailand, um unter dem Motto „Convert | ations“ Einblicke in seine ästhetische Neuausrichtung zu eröffnen. Der Leitgedanke der Transformation fand sich dabei in abstrahierter Form wieder: als inspirierendes Gesamterlebnis, das wie nebenbei auf die Badtrends der Zukunft verweist.

Mit der Präsenz auf dem Salone del Mobile legte Alape den bislang größten internationalen Auftritt hin, seit die Marke im Oktober vergangenen Jahres Teil der Roca-Unternehmensfamilie wurde. „Unser Konzept war darauf ausgerichtet, Fragen zu stellen und zu Gesprächen anzuregen“ sagt Andrea Jürgens, Head of Marketing and Design bei Alape. „Welche Konventionen und Codes sind gemeinhin mit unserer Vorstellung von Baddesign verbunden? Wie entwickeln sich unsere Erwartungen und Bedürfnisse im Laufe der Zeit weiter? Und was wäre, wenn wir unsere Perspektive darauf immer wieder spielerisch verändern?“ Über den großen Zulauf zeigte sie sich sehr zufrieden: „Wir waren im ständigen, anregenden Austausch mit unseren Partnern und den zahlreichen Interessierten vor Ort und haben eine Menge positiver Rückmeldungen erhalten, gerade, was unseren neuen Designansätze und Entwürfe angeht“, freut sich Jürgens.

 

Außergewöhnliche Winkel und Formen

Ein Highlight des Alape-Standes: die Neuheiten am Waschtisch, die mit ungewöhnlichen, nie dagewesenen Designansätzen aufwarteten. So verschob das neue Schalenbecken in Schräglage die gewohnte Wahrnehmung und begrüßte Benutzerinnen und Benutzer mit erhabener, einladender Geste. Natürlich wie ein Wasserfall floss das Wasser die geneigte Fläche hinunter und bot so eine völlig neue Art der Darreichung. Die Kippform überzeugte dabei nicht nur durch Selbstbewusstsein und Stilwille, auch ergonomisch ist hier ein einzigartiges Wascherlebnis garantiert. Ein weiterer neuer Beckenentwurf schwebte geradezu über dem Waschtisch, kreierte mit raffinierter Geometrie eine leichte, schwerelose Atmosphäre.

Perfekt ausbalancierte Verbindungen

Besonders sichtbar wurde der Transformationsgedanke auch an den vielen außergewöhnlichen Materialverbindungen: Stahl, Stein und Holz umarmten und lenkten das Wasser, schufen perfekt ausbalancierte Produktensembles. Ein stählernes Becken wirkte wie eingesunken in die Holzoberfläche des Waschtischs, andere zeigten sich umhüllt von einer eleganten, skulpturalen Fassung aus Stein oder Holz. Als ebenso eindrucksvoll erwiesen sich neue Farben und Oberflächenstrukturen, zu denen Türkis, Gold oder Bronze gehörten. Höhepunkt: ein irisierendes Finish, das sich aus jedem Blickwinkel verändert. Kräftige Farbakzente setzten dagegen die Unisono-Tricolor-Modelle, die unter anderem tiefblaues, glänzendes Emaille mit grünem Rand und rauem, dunkelgrauem Stahl kombinierten.

 

Maßgeschneiderte Individualisierungen

Nicht zuletzt unterstrich Alape sein Anliegen, die hochwertigen Badinterieurs in maßgeschneiderte Lösungen fürs eigene Zuhause umzuwandeln. Die modulare Möbelserie Arkta oder das Individualisierungsprogramm demonstrierten, wie stärkere Personalisierung auch für anspruchsvolle architektonische Situationen aussehen kann – inklusive zahlreicher Farbvarianten und einzigartiger Becken- und Materialkombinationen. „Unser Ziel war, neben der Präsentation unseres neuen Designansatzes, der Klarheit mit Emotionalität und Poesie verbindet, auch unsere Kompetenz in Sachen maßgeschneiderte Lösungen klar hervorzuheben“, beschreibt Andrea Jürgens. „Gemessen am tollen Feedback ist uns das gut gelungen.“

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