Moderne Arbeitsplatzlösungen setzen heute auf klar eingeteilte Zonen, die Rückzugsmöglichkeiten ebenso bieten wie Orte des Austauschs und der Kommunikation. Büromöbelhersteller Bene bietet dazu eine Reihe smarter, flexibler Lösungen – und erweist sich einmal mehr als Spezialist für zeitgemäße Arbeitswelten.
Als Antwort auf den rapiden Wandel verändern sich Strukturierung, Zonierung und Ausstattung offener Bürolandschaften. Gezielt gestaltete Bereiche für die unterschiedlichsten Arbeitsweisen entstehen: Sie schaffen Nischen für fokussiertes Arbeiten und Inseln der Kommunikation, wodurch der Austausch zwischen Einzelpersonen und Teams gefördert wird. Die Möglichkeit, abwechselnd in Kommunikations- und Konzentrationszonen arbeiten zu können, steigert die Motivation, verbessert den persönlichen Workflow und das Gemeinschaftsgefühl. Bene bietet hierzu eine Reihe innovativer Produktlösungen und Konzepte an, die nicht nur durch Funktionalität und Flexibilität überzeugen, sondern mit originellen Farben, Materialien und Designs auch eine ästhetisch anregende Atmosphäre schaffen.
Ein gutes Beispiel dafür ist LOFT Storage von Christian Horner: Das Office-Modul verbindet funktionalen Stauraum mit offenen Gestaltungsebenen. Die asymmetrisch angeordneten Fächer bieten sich dabei als individuelle Ausstellungs- und Präsentationflächen an, während der klassische Ablageschrank sich direkt darunter befindet. Praktische Schiebetüren ermöglichen hier einen unkomplizierten, platzsparenden Zugriff aufs Innere. Gerade bei größeren Büros eignet sich LOFT Storage zudem ideal zur Raumzonierung: Er kann als freistehender, beidseitig nutzbarer Raumteiler genutzt werden – wobei die Sichtbeziehung durch das Zusammenspiel von offenen und geschlossenen Elementen bestehen bleibt. „Stauraum wird dekorativer, offener und individueller in der Nutzung. Er verändert sich, bleibt aber ein wichtiger Baustein in der Bürogestaltung“, so Christian Horner.
Bei offenen Bürokonzepten sind intelligente Raumgliederungen und eine gute Akustik maßgebliche Faktoren zur Schaffung einer produktiven Arbeitsumgebung. Das erfordert mitunter das Errichten klarer räumlicher Trennungen. Feste Wandeinbauten sind jedoch aufwändig, wenig flexibel und stehen im Widerspruch zu den Qualitäten des Open Space. Als Alternative empfiehlt sich das modulare Wandsystem NOOXS, das von Pearson Lloyd entworfen wurde: Es bietet die Möglichkeit, die benötigten Bereiche innerhalb der Büroräumlichkeiten zu schaffen. Die soliden Wandelemente lassen sich im kreativen Zusammenspiel zu freistehenden Nischen verbinden. Sie definieren so unterschiedliche Arbeitsumgebungen und stellen ein differenziertes Raumangebot bereit: für Meetings, Projektbesprechungen, Küchenzeilen und vieles weitere.
Im geschäftigen Büroalltag sind allerdings auch Rückzugsorte gefordert, die absolute Ruhe und Konzentration gewährleisten. Basierend auf dem NOOXS Wandsystem und in Verbindung mit Glaselementen entwickelte Bene daher den NOOXS Think Tank, ein Raum-in-Raum-System, das weitreichenden Schallschutz bietet. Ebenso freistehend wie NOOXS ist der Think Tank komplett autark und verfügt über ein integriertes Be- und Entlüftungssystem, mit dem sich die Luftzirkulation im Raum individuell steuern lässt. Privatheit wird so dort geschaffen, wo sie gefordert ist.
Obwohl das Konzept der Open Spaces die Büroumgebung nachhaltig verändert, bleibt der klassische Schreibtisch ein wesentlicher Bestandteil jedes Arbeitsplatzes. Dem Problem, dass andauerndes Sitzen im Büroalltag oft zu Verspannungen oder Rückenbeschwerden führt, begegnet der Hersteller etwa mit dem elektrisch höhenverstellbaren Arbeitstisch LEVEL LIFT. Der Entwurf von Christian Horner ermöglicht es, sowohl im Sitzen als auch im Stehen zu arbeiten und nach Belieben dazwischen zu wechseln. Eingesetzt werden kann er besonders für Mitarbeiter, die vorwiegend am Bildschirm arbeiten und ihre Körperhaltung gerne spontan und häufig verändern. Auf diese Weise leistet LEVEL LIFT einen wichtigen Beitrag, um Körper und Geist auch während der Büroarbeit in Bewegung zu halten.
Ideal ergänzt wird der Schreibtisch durch den Drehstuhl RIYA von Pearson Lloyd: Mit seinen gerundeten Formen, fließenden Linien und einer intuitiven Bedienbarkeit bildet er einen wohltuenden Gegenpol zum technoiden Äußeren, das Drehstühlen häufig eigen ist. Die Bedienelemente sind sowohl haptisch als auch visuell intuitiv erfassbar und erschließen sich unmittelbar im Gebrauch. Zu RIYAs großen Stärken zählt vor allem seine Anpassungsfähigkeit: Eine klassische Synchronmechanik mit Sitzneigeverstellung erleichtert die individuelle Anpassung an längeres Sitzen. Mit der automatischen Gewichtsregulierung bietet der Stuhl allen nötigen Komfort, und eine höhenverstellbare Lordosenstütze gibt dem Rücken darüber hinaus zusätzlichen Halt.