03. August 2022 |
| GeSK

Formenvielfalt: Badmöbel für einen individuellen Lifestyle

Geschwungen, kubisch, asymmetrisch – das Design von Badezimmermöbeln beeindruckt inzwischen mit einer facettenreichen Vielfalt und wird ebenso zum Ausdruck des individuellen Lifestyles wie die Einrichtung von Wohn- oder Schlafzimmer. Auch hier werden klassische Stilrichtungen und moderne Architekturströmungen zum Vorbild. So entsteht mit der umfassenden Gestaltungsfreiheit von Pelipal ein stylischer und zugleich den persönlichen Bedürfnissen angepasster Wohnbereich.

Geschwungene Waschtische sind eine runde Sache

Mit bauchigen Fronten kommt beim Zähneputzen Schwung an den Waschtisch. Edle Applikationen am Unterschrank in glänzendem Chrom oder kontrastierenden Schwarz sowie stilvolle Effektbeleuchtung unterstreichen den eleganten Charakter. Das dynamische Design setzt sich auch oberhalb des Waschtisches fort, indem der Spiegelschrank die Formensprache aufgreift oder ein LED-Profil in sanftem Bogen über einen Flächenspiegel verläuft. Insbesondere an der Wand montiert, kommt die lebendige, leichte Wirkung dieser Möbel zur Geltung.

Kubisch wie Bauhaus-Architektur

Reduziert, klar und geradlinig zeigen sich Waschtische und Schränke im kubischen Stil. Die geometrischen Grundfiguren sind derzeit Trend im Wohndesign. Sie greifen gestalterisch zurück auf die künstlerischen Strömungen um Stararchitekten wie Walter Gropius, Adolf Loos oder Le Corbusier mit ihren weiß verputzen Kuben. Pelipal holt mit seinen Kollektionen die einfache Würfelform in die eigenen vier Wände. Ob klassisch in Weiß, elegant in Schwarz oder wohnlich-warm im Holzdekor – in Kombination mit grifflosen cleanen Fronten versprüht die markante, klar strukturierte Linienführung den einzigartigen Bauhaus-Charme.

Schön schräg

Als Blickfang und Gestaltungselement findet sich Asymmetrie häufig in Regalfronten, Teppichmustern oder Spiegeln. Optische Ungleichmäßigkeiten erzeugen Anziehungskraft, weil sie vertrauten Sehgewohnheiten widersprechen. Interieure wirken durch ein heterogenes Aussehen zudem weniger steril. Durch Asymmetrie lösen sich Gegenstände oder Räume vom gewohnten Ideal und kreieren etwas Neues. Alltägliche Rückzugsorte wie das Badezimmer wirken durch unterbrochene Symmetrie dynamisch, haptisch und erzeugen spannende Oberflächenstrukturen.

Griffe und Fußvarianten machen den Unterschied

Badmöbel sind unabhängig von ihrer Formgebung äußerst wandlungsfähig und nehmen mit unterschiedlichen Gestaltungsdetails ein eigenes Erscheinungsbild an. So passen Griffe in Form von Lederschlaufen und Holzfüße optimal zum Landhausstil oder zum angesagten Skandi-Style. Wer es besonders aufgeräumt mag, wählt grifflose Fronten und eine schwebende Wandmontage. Möglichkeiten von Griffmulden bis zu Stangengriffen, edel in Chrom oder markant in Schwarz, setzen subtile Akzente im Badezimmer. Dazu kommt eine Auswahl an diversen Fußvarianten, die ebenfalls von sich dezent im Hintergrund haltenden kleinen Sockeln bis zu modern inszenierten filigranen Stahlgestellen reicht. So ermöglicht Pelipal individuelle Gestaltungsfreiheit für jede Raumgröße und jeden Anspruch – für Bäder, die zu ihren Bewohnern passen.

Haben Sie Fragen zum Inhalt oder zum Bildmaterial?
Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung:
pr@gesk.berlin 
+49 30 / 217 50 460