22. Juni 2023 |
| GeSK

Revolutionär leise – Treppen mit patentiertem Trittschallschutz

Fuchs-Treppen: Wohnkomfort und Ruhe auch bei konzentrierter Bebauung

Ein Eigenheim mit Garten ist für viele das Sinnbild von Unabhängigkeit und Freiheit. Über das klassische Einfamilienhaus allerdings hat sich in jüngster Zeit eine Diskussion entfacht: Ist diese Wohnform heute noch ökologisch vertretbar und überhaupt wirtschaftlich? Politik und Bauwirtschaft richten sich zunehmend auf serielles und modulares Bauen ein. In Zukunft dürfte der Anteil von Mehrfamilien-, Doppel- und Reihenhäusern also zunehmen. Diese Verdichtung bringt hohe Anforderungen auch an den Schallschutz mit sich. Fuchs-Treppen hat hier bereits Lösungen erarbeitet, die ein ungestörtes Miteinander ermöglichen. Denn Treppen können ganz schön leise sein, wenn sie an fachgerecht ausgeführten Trennwänden professionell entkoppelt werden.

Weit über Normen und Empfehlungen hinaus

Ruhe gilt zunehmend als hohes Gut für die Wohnqualität. Trittschall hingegen äußert sich als dumpfes und störendes Geräusch. Er entsteht auch beim Begehen von Treppen. Architekten und Bauunternehmer müssen dafür Sorge tragen, dass die Übertragung des Schalls in benachbarte Wohnungen effektiv gedämmt wird. Aus Sicht von Fuchs-Treppen reicht es aber nicht, lediglich die Vorschriften zu erfüllen. Mit dem patentierten Trittschallschutz Fuchs-Hybrid-System 4.0, durchdachter Planung und sorgfältiger Montage wird weitaus besserer Schallschutz erzielt. Davon profitieren sowohl Mieter als auch Eigentümer.

Schallschutz der Treppe vor Kauf abfragen

Die Bauwirtschaft sieht sich angesichts von Inflation, zum Teil noch immer vorherrschender Baustoffknappheit und steigender Löhne großem Kostendruck ausgesetzt. Auch führt ein höheres Zins-Niveau wie in den Vorjahren zu erheblichen Mehrbelastungen der Bauherren. Deshalb sollten sie aber gerade jetzt darauf achten, dass nicht an falscher Stelle gespart wird. Wer erwägt, eine Wohnung oder ein Reihenhaus zu erwerben, kann im Vorfeld prüfen, ob seine Investition gut angelegt ist. Da Mängel gerade beim Schallschutz in der Praxis nachträglich nur schwer geltend gemacht und behoben werden können, sollte man auf die ansonsten unerreichten Schallschutzmöglichkeiten von Fuchs-Treppen achten.

Weiterentwicklung: System für leise Spindeltreppen

Zur Trittschalldämmung von Treppen wurden lange Zeit verschiedene Elastomere eingesetzt, deren physikalische Eigenschaften aber bei den typischen Montagepositionen der Spindeltreppen nicht ausreichten. Mittlerweile ist eine Reihe von Anbietern zwar auf den Werkstoff PUR-Elastomer, meist bekannt unter dem Markennamen Sylomer®, umgestiegen. Die einfachen Lagen des Materials absorbieren allerdings an vielen Aufstellpunkten bei klassischen Bausituationen die entstehenden Schwingungen nicht in ausreichendem Maße.

Fuchs-Treppen hat diese Entwicklung sehr früh erkannt und innovativ in ein patentiertes Hybrid-System umgesetzt, das weit überlegen ist: Es kann die gesetzlichen Vorgaben unterschreiten und lässt sich flexibel an die Konstruktion anpassen. Denn Fuchs-Treppen fertigt die Schalldämm-Elemente schon seit einigen Jahren in Eigenregie und kann sie so kurzfristig an die jeweilige Konstruktion anpassen. Die neuste Entwicklung: Optimierter Schallschutz auch für freistehende Spindeltreppen, die am Boden und an der Decke sicher entkoppelt werden. Häufig sind an den Aufstellpunkten die geforderten Normtrittschallpegel ausschließlich mit dem Schallschutzfuß aus dem Fuchs-Hybrid-System zu erreichen.

Weitere Informationen zum innovativen Schallschutz von Treppen: www.fuchs-treppen.de

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