Wenn luxuriöse Teppiche auf legendäre Oldtimer des Motorsports treffen, entsteht eine einzigartige Ästhetik voller faszinierender Kontraste. Mit „Cars & Carpet“, einem Leidenschaftsprojekt von OBJECT CARPET-Gründer Roland Butz, ist ein beeindruckender Bildband entstanden, der auf kunstvolle Weise die Verbindung von Rennsport, Design und Kunst der letzten 30 Jahre zelebriert. Die Buchvorstellung im Driver‘s Club München war ein inspirierendes Zusammentreffen von Automobilkunst und Textildesign.
Rennautos und Motosport – das weckt Assoziationen von Lautstärke, Schnelligkeit, und einer Welt der Härte. Umso stärker ist der Gegensatz, den samtig-weiche Premiumteppiche von OBJECT CARPET dazu darstellen. Warum gerade diese Kombination besonders kunstvolle Effekte erzielt und wie dies genau das Designverständnis von OBJECT CARPET widerspiegelt, erläutert Geschäftsführer Daniel Butz in seiner Begrüßungsrede an die Gäste im Driver’s Club München:
„Die Entscheidung, Fotos von Rennwagen mit unseren Teppichen zu kombinieren, ist tief in der Philosophie von OBJECT CARPET verwurzelt. Sie zeigt, wie scheinbar gegensätzliche Elemente in Harmonie zusammengeführt werden können. Diese Kontraste zu vereinen, erzählt eine Geschichte von Vielseitigkeit und Balance, die
zentral für unsere Marke ist. Es geht darum, die Kunst des Designs und die Freude an außergewöhnlichen Kreationen zu feiern – sei es auf vier Rädern oder in Form eines exquisiten Teppichs.“
Genau dies ist auch das Kernthema des Bildbandes „Cars & Carpet“, das als Leidenschaftsprojekt des OBJECT CARPET-Gründers Roland Butz ins Leben gerufen wurde, und kürzlich von Daniel Butz und Joachim Fischer fertiggestellt wurde. Im Anschluss an die feierliche Präsentation des Bildbandes folgte eine angeregte Talkrunde, an der auch der Initiator des Projekts, Fotograf Hans-Peter Gaukler, gemeinsam mit Motorsport-Experte Norbert Haug und Michael Bock, Wegbegleiter bei Mercedes, unter der Leitung von Moderator Jürgen Lewandowski teilnahmen.
Die Veranstaltung im Driver‘s Club München endete mit einem exquisiten Flying Dinner. Dieses stellte den krönenden Abschluss eines Ausnahme-Events dar, welches nicht nur einem außergewöhnlichen Projekt gewidmet war, sondern auch das Vermächtnis des erst kürzlich verstorbenen Unternehmensgründers, Roland Butz, würdigte.